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Sabine von Wohnopia, dem Wohnprojekt in der Talstraße 15 und 16, spricht mit Radio F.R.E.I. über aktuelle Verhandlungen mit der Stadt und eine digitale Veranstaltungsreihe.
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Die Stadtratsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen möchte sich dafür einsetzen, dass künftig bei Neubennenungen von Straßen vorrangig Frauennamen gewählt werden. Schaut man sich die Straßennamen in Erfurt genauer an, fällt nämlich auf, dass Frauen deutlich unterrepräsentiert sind. Warum das problematisch ist und weshalb Straßennamen als Teil von Erinnerungskultur auch viel über gegenwärtige Verhältnisse aussagen, erläutern Laura Wahl, Erfurter Stadträtin Bündnis 90/ Die Grünen, und Nadja Bennewitz, Historikerin aus Nürnberg.
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In Ausgabe Nr. 4 unseres Podcast geht es um den “ISWI e.V.”. ISWI steht für “Initiative Solidarische Welt Ilmenau” und ist ein von Studierenden gegründeter Verein, der sich für Frieden, Völkerverständigung sowie internationale Gesinnung und Toleranz einsetzt.
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Ist es nun das Wetter, oder ist es schon das Klima? Manchmal ist die Unterscheidung schwierig. Fest steht, dass nicht jeder Regentropfen und jeder Sonnenstrahl ein Beweis für die Klimaerwärmung ist; dafür gibt es genügend andere Belege.
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Eine Kolumne, ein youtoube Channel über Veganismus von Patrick Schönfeld aus Dresden. Ab jetzt jeden 2. Dienstag bei Unterdessen. Radio FREI sprach mit Patrick über seinen Kanal.
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Andre "Adde" Neumann Im Interview mit Markus, der mit seinem Soloprojekt Oh no Noh jetzt sein Debütalbum vorlegt: where one begins and the other stops. Melancholische Gitarrenmusik, trifft tape loops und Roboter. Für Fans von the Notwist zu empfehlen.
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Der Kassenzettel ist kein Stimmzettel, und bewusster Konsum macht die Welt nicht besser oder gerechter, sondern verstärkt Ungleichheit, befördert Entsolidarisierung und stützt den Kapitalismus.
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Die Arolsen Archives sind ein internationales Zentrum über NS-Verfolgung mit dem weltweit umfassendsten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus. Die Sammlung mit Hinweisen zu rund 17,5 Millionen Menschen gehört zum UNESCO-Weltdokumentenerbe. Sie beinhaltet Dokumente zu den verschiedenen Opfergruppen des NS-Regimes, zur Zwangsarbeit sowie zu Displaced Persons und Migration nach 1945. Kathrin Büchner im Gespräch mit Ramona Bräu, stellvertretende Leiterin des Archives.
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Wie schlägt sich die Kino- und Filmbranche während der Corona-Krise?
Reinhardt Hucke im Gespräch mit Michael Eckhardt, Herausgeber des PLAYER-Kinomagazins und Geschäftsführer der cut-Film & Media GmbH.
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185 Schauspieler:innen outen sich mit #ActOut gemeinschaftlich als bi, inter, lesbisch, non-binär, schwul und trans. Sie fordern Diversität und Sichtbarkeit in der deutschen Film-, Fernseh- und Theaterbranche. Über diese Forderungen, eine queere Quote und neue Geschichten im Film sprach Radio F.R.E.I. mit den Schauspieler:innen Jules Elting und Jill Weller.
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An diesem Freitag jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau. Neun Menschen mit Migrationsgeschichte ermordete der Täter in der Stadt. An diesem 19. Februar, ein Jahr danach, gedenken überall in Deutschland Menschen den Opfern und rufen die Politik zum aktiven Kampf gegen Rechts auf. Radio F.R.E.I. im Interview mit Amin Sarkhosh vom move e.V., der am Freitagnachmittag um 17 Uhr eine Kundgebung auf dem Erfurter Anger mitorganisiert hat.
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Die Stadt Erfurt hat in diesem Jahr die vakante Stelle der Sozialamtsleitung ausgeschrieben. In dieser Stellenbeschreibung wurde von Bewerber:innen jedoch nicht erwartet, dass sie Soziale Arbeit studiert haben. Kritik kommt dafür vom Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. und von der Stadträtin Jana Rötsch (Mehrwertstadt).