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Vom 5. bis 7. Januar können wieder Wintervögel in Gärten, Parks und auf Balkonen gezählt werden. Radio F.R.E.I. sprach mit Klaus Lieder vom Naturschutzbund Deutschland e.V. über Wintervögel, wie man wann welche Vögel zählt, was sich in den letzten Jahren verändert hat und über das Füttern (nicht nur) im Winter.
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Zum neuen Jahr als erstes ein paar Angaben aus den jüngeren Berichten von soweit unverdächtigen Institutionen, nämlich der Schweizerischen Nationalbank und des Rückversicherers Swiss Re; diese Angaben betreffen volkswirtschaftliche Bereiche, mit denen eher Fachleute etwas anfangen können als blutige Laien wie unsereins aber hin und wieder kann man ja trotzdem einen Blick auf diese Zahlen werfen, ganz abgesehen davon, dass uns gar nichts anderes übrigbleibt, als uns an solche Daten zu halten, wenn wir mindestens ein wenig den Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung behalten wollen.
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KI übernimmt die Macht. Die Schreibmaschine erwacht. ::: Verschwörungsbillard - Der Echsenmensch am Regler lacht. ::: Der Blechkamerad - Ein Turing Test ::: GehirnWäscheTrockner - Ein Dissonanz Tanz ::: Friede den Köpfen. Krieg den Affekten. ::: Herr Erklärbär - Jeder Schwanz ein Härtefall. ::: Innerlichkeiten und äußere Werte - Ein WürdeLoser ::: Egotripper ::: Meinungskriegsschauplatz ::: Das Dizean - Geldwert und Nachteil
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Letztlich basiert unsere ganze Wirtschaft auf Wünschen. Die meisten davon sind hochgradig irrational, ja direkt pathologisch. Das Kapital wünscht sich zweistellige Profitraten, die Arbeiter*innen wünschen sich eine Ausbeutung mit menschlichem Antlitz. In zehntausend Marketing-Agenturen wird täglich ausgeheckt, was sich die Menschen als Nächstes wünschen sollen, sinnloserweise. Nur in einer Branche hat das Wünschen einen ausnehmend schlechten Ruf: in der Politik.
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Gefährdung von Wohnraum ::: Wohnen als Menschenrecht ::: Eigentum verpflichtet? Wozu? ::: Verantwortung der Kommune ::: Verdrängung an die städtischen Randzonen ::: Segregation als Normalzustand?
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Wie steht es um die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien und der Bürgersender in Thüringen? Reinhard Hucke sprach mit Jochen Fasco, Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt und Carsten Rose, Geschäftsführer von Radio F.R.E.I. Anlass des Gesprächs war die Übergabe der Zulassung für die nächsten vier Jahre als Rundfunkveranstalter, die Radio F.R.E.I. unter Auflagen erhalten hat.
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Seit fast zwei Jahren begleitet Radio F.R.E.I. Bestrebungen zu einem besseren Zusammenleben von Tauben und Menschen in der Stadt. Großes Ziel des Erfurter Taubenvereins ist ein durchdachtes Taubenmanagement in Erfurt. Nach langer Suche ist nun ein Standort für den ersten betreuten Taubenschlag gefunden. Wie dieser funktioniert, wie der Verein sich weiterhin einbringt und was es mit dem Notfalltelefon auf sich hat waren nur einige der Themen im neusten Gespräch mit Birte Schwarz.
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Da haben wir von der CDU aber echte Schlagzeilen erhalten zum Jahresende. Jens Spahn, der kürzlich und sicher nicht zu früh eingemottete Gesundheitsminister, macht uns den Boris Johnson, über den Zustand dessen Einmottung die Welt sich nicht ganz im Klaren ist. Große Ideen von großen Köpfen werden in der Flüchtlingsfrage herumgeschoben, vor allem nun die Auslagerung der Asylverfahren in sichere Drittstaaten. Ruanda, warum nicht.
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Seit den 70er Jahren ist die Clara-Zetkin-Straße 4-spurig. Nun soll sie im Rahmen einer generellen Sanierung umgestaltet werden. Mit finanzieller Hilfe des Bundesprogramms „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“, wird sie nach einem Verkehrsversuch nun wieder zweispurig. Wie die sonstige Gestaltung aussehen wird, wird derzeit erarbeitet - wichtig dabei ist die Beteiligung von Erfurter:innen, die derzeit an einer Online-Befragung teilnehmen können.
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Morgens halb zehn in Erfurt: Was passiert, wenn noch nichts passiert auf dem Weihnachtsmarkt? Die Schausteller putzen das Feuerwehrauto auf dem Karussell, die Fleischersfrau dreht die ersten Spieße und die Glühwein-Crew trinkt einen Kaffee. Mittendrin ist Reinhard von Radio F.R.E.I., der u. a. erfährt, wie Nougat und Marzipan hergestellt werden. Seinen Erlebnisbericht findet ihr hier.
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Paula, Amelie, Maya und Angelina vom Salza Gymnasium in Bad Langensalza haben sich im Rahmen einer Seminarfacharbeit damit beschäftigt, welche Auswirkungen Tik Tok auf die Psyche Jugendlicher haben kann. Neben einer Verschriftlichung ihrer Forschungsergebnisse entstand ein Radiobeitrag zu diesem Thema.
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Ein Werkstattgespräch. Ein Kampfaufruf. Und ein Angebot.