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Tafelrunde ohne Ritter - Eine Gralssuche in drei Akten
Vor 30 Jahren fand die Friedliche Revolution statt. Im Herbst 1989 schallte der Ruf nach Freiheit durch die Städte der DDR. Auch auf den Theaterbühnen rumorte es. Am Erfurter Schauspielhaus, in Dresden und anderswo sorgten "Die Ritter der Tafelrunde" für Furore. War Christoph Heins Stück ein Aufruf oder eher ein Kommentar zum politischen Umbruch?
1. Akt
Die Ritter der Tafelrunde – im Gespräch
Damalige Weggefährten und Zeitzeugen sprachen über die Friedliche Revolution am Theater Erfurt.
am 18. Juni 2019 im KulturQuartier Schauspielhaus
Christoph Hein, Ekkehard Kiesewetter, Klaus Stephan und Thomas Bille (Moderation)
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am 19. Juni 2019 im Kubushof der Gedenkstätte Andreasstraße
Ekkehard Kiesewetter, Klaus Stephan, Harald Richter und Steffi König (Moderation)
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2. Akt
Die Ritter der Tafelrunde – neu gelesen
Mitglieder der „SCHOTTE. das theater“ lasen ausgewählte Szenen aus dem Stück "Die Ritter der Tafelrunde". Für die Textfassung und szenische Einrichtung zeichnete Karl-Heinz Krause verantwortlich.
Darstellerinnen und Darsteller: Sabine Wilberg, Ange Sobetzko, Andrea Berghofer, Matthias Kohl, Martin Schink, Marcel Langner, Thomas Schindler, Enrico Sobetzko und Ralf Berghofer.
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3. Akt
Die Ritter der Tafelrunde – neu befragt
Norman Sinn bezog in seinen Auftritten die Ideen des Publikums ein und fragte nach revolutionären Themen heute.
Eine Kooperation der Stiftung Ettersberg / Gedenkstätte Andreasstraße mit dem Theater Erfurt, dem Theater SCHOTTE e.V. und dem KulturQuartier Schauspielhaus.
20.06.2019