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Der WirGarten: Marketing-Wegbereiter für das WirQuartier?

Das neuste Prestigeobjekt für den Erfurter Wohnungsmarkt ist das WirQuartier. Auf dem Gelände des jetzigen WirGartens soll es ab nächstem Jahr entstehen. Der ähnliche Name ist kein Zufall: Das gemeinschaftliche Flair soll auch in der Stadtvilla und den beiden Hochhäusern erhalten bleiben. Ist der hippe WirGarten also der Wegbereiter für das neue, teure WirQuartier?
Die Betreiber*innen des WirGartens sind sowieso eng mit der Baugruppe verbunden. Und dass das positive Image des WirGartens für ein Wohnprojekt mit teuren Wohnungen genutzt wird, hinterlässt zumindest ein kleines Geschmäckle.


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artikel/WirGarten Eingang.jpgJetzt noch WirGarten, ab 2018 soll in der Wallstraße 18 das WirQuartier folgen.
Der WirGarten in der Wallstraße hat dieses Jahr seine zweite Saison. Im zweiten Jahr gibt es dort Konzerte, Filmabende, ein Tagescafé, Urban Gardening, Trödelmärkte – kurz: einen hippen Treffpunkt in der Innenstadt. Betrieben wird er von einem eigens gegründeten Verein, dem Kulturkessel e.V. Ziel ist, nachhaltige Synergie-Effekte für den Erfurter Kulturraum zu erschließen. So steht es auf der Facebook-Seite des WirGartens. Man wolle einen „breiten Konsens von kultureller und sozialer Verständigung“ mit dem WirGarten erreichen.
Diese Saison ist die zweite und letzte Saison für den WirGarten. Wie geplant, soll das Gelände ab kommendem Jahr bebaut werden. Es entsteht: Das WirQuartier. Zwei Hochhäuser und eine Stadtvilla sollen entstehen, insgesamt 110 Wohneinheiten. Eines der Hochhäuser wird circa 60 Meter hoch sein, mit 18 Stockwerken. Gebaut wird von der Erfurter Wachsenburg Baugruppe. Geschäftsführerin Carola Busse freut sich, dass das WirQuartier auf den WirGarten folgt. In einer Pressemitteilung sagt sie über die Pläne:

„Das Quartier entsteht auf dem Areal des WirGartens, der 2017 im zweiten und letzten Jahr an dieser Stelle existiert. Auch wenn das Ende des WirGartens für viele Besucher und auch uns ein schmerzhafter Abschied sein wird, werden wir doch wesentliche Ideen, Werte und Erkenntnisse aus der Zeit des WirGartens in das neue Quartier übernehmen: Offenheit, Gemeinschaft, Heterogenität, Naturnähe, soziales Miteinander, Toleranz, Kreativität und Gestaltungskraft.“
So Carola Busse, von der Wachsenburg Baugruppe. Man wolle mit dem WirQuartier den WirGarten in die Höhe bauen.
Die jetzigen Betreiber*innen des WirGartens finden es schade, das Gelände bald verlassen zu müssen. Sie können sich aber auch vorstellen, an anderer Stelle ein ähnliches Projekt wieder zu begründen. Maria Lessau vom WirGarten sagt dazu:

„Es gibt natürlich ein weinendes und ein fröhliches Auge würde ich mal sagen. Das weinende Auge aufgrund dessen, dass wir natürlich hier das tolle Gelände verlassen müssen und dass das hier auf jeden Fall einmalig war. Aber das fröhliche Auge weil wir uns auf das freuen was kommt, etwas Neues zu entdecken und entstehen zu lassen.“

Doch wie sehen denn Anwohner*innen das geplante WirQuartier und die jetzige Nutzung durch den WirGarten? Anwohner Rolf Düber findet kulturelle Projekte generell gut und auch den WirGarten nicht schlecht.

„Erstmal muss man sagen, dass ein soziokulturelles Projekt, so wie es da läuft erst einmal positiv zu beurteilen wäre. Allerdings schon der Name ist schwierig. WIR, wer ist wir? In der Zeitung konnte man lesen, wir, das ist die Bauträgergesellschaft, die die Hochhäuser bauen will und deren Familie, die sozusagen den WirGarten betreibt. Der WirGarten scheint sozusagen ein Instrument zu sein, um die vor allem jungen Leute und die Bevölkerung positiv für ein Hochhaus zu stimmen.“

Die WirGarten-Betreiber*innen sind also die gleichen Leute wie die Wachsenburg Baugruppe? Maria Lessau ist die Tochter von Wachsenburg- Geschäftsführerin Carola Busse. Lessaus Ehemann Ronny Lessau und Kai Siegel vom WirGarten arbeiten für die Wachsenburg Baugruppe im Marketing.
Darauf angesprochen sagt Maria Lessau:

„Dieses Projekt ist dadurch entstanden, dass überhaupt dieser Kontakt von Ronny, Kai und mir zu der Wachsenburg Baugruppe im Vorhinein schon bestand. Sonst hätte es dieses Projekt nicht gegeben.“

Hat der WirGarten das Baugelände also attraktiver gemacht? War das vielleicht sogar ein Grund, den WirGarten überhaupt da zu haben? Dafür spricht, dass zumindest der Name übernommen wurde. Dieser Theorie stimmt Matthias Bärwolff zumindest in Teilen zu. Er ist Fraktionsvorsitzender und Sprecher für Stadtentwicklung für die Fraktion die LINKE im Erfurter Stadtrat.

„Das ist natürlich nur ein Label, ein Label das dazu da ist, damit sich das gut verkauft; es steht ständig in der Zeitung. Dass es davor den WirGarten gibt ist eine gute Sache, dass man das sozusagen zwischennutzen kann. Aber es ist ökonomisch betrachtet gleichzeitig auch der Weg zu einer besseren Vermarktung und für die Erzielung höherer Renditen. Auf einem Boden, der schon attraktiv ist, kann ich am Ende höhere Preise erzielen als auf einer XY-Brachfläche die keiner kennt und die sich nicht als kultureller Hotspot entwickelt hat.“

Maria Lessau, Betreiberin des WirGartens sieht das anders als der Stadtrat:

„Was heißt Wegbereiter? Für uns war dieses Bauprojekt der Wegbereiter, weil ohne dieses Bauprojekt wären wir überhaupt nicht auf die Fläche aufmerksam geworden und hätten sonst keinen Kontakt zu den Inhabern bekommen und somit auch nicht den WirGarten umsetzen können.“

artikel/WirGarten Zaun.JPGDer WirGarten könnte das Gelände für Käufer*innen von Wohnungen interessanter gemacht haben, so Stadtrat Matthias Bärwolff.



Die Inhaberin des Geländes ist wie erwähnt die Wachsenburg Baugruppe. Geschäftsführerin der Baugruppe ist Carola Busse, Maria Lessaus Mutter. Für sie ist das geplante WirQuartier ein geradezu innovatives Projekt.

„Das Bauprojekt ist für Erfurt nicht nur architektonisch ein Aufbruch in eine neue Zeit, sondern ebenso politisch und gesellschaftlich. Wir haben daher einen Namen entwickelt, der über die Idee der bisher üblichen räumlichen Zuordnung oder der Immobilienbeschreibung hinausgeht“

Auch politisch soll das WirQuartier den Aufbruch in eine neue Zeit darstellen. Der WirGarten sah sich selbst immer als unpolitischen Raum. Nach eigener Aussage wolle man für alle offen sein. Wir haben Maria Lessau gefragt, ob das geplante Bauvorhaben ihrer dezidiert unpolitischen Haltung nicht entgegenstünde:

„Ich sehe im Prinzip ein Bauprojekt nicht als politisch an.Ich persönlich verstehe unter Politik politische Gruppierungen. Für mich hat ein Bauprojekt nichts mit einer politischen Gruppierung zu tun.“

Bei jedem Wohnbauprojekt stellt sich immer die Frage: Wer wird dann da wohnen bzw. wohnen können? Dem von Carola Busse versprochenen politischen und gesellschaftlichen Aufbruch steht Anwohner Rolf Düber eher kritisch gegenüber:
„Es geht scheinbar bei dem Hochhaus nicht um sozialen Wohnungsbau, sondern es geht vor allem um privates, hochpreisiges Wohnen. Das gibt es in Erfurt schon genug und wir haben ein Wohnproblem vor allem für bezahlbaren Wohnraum.“

Dass die Fläche in der Wallstraße 18 bebaut würde, war von Anfang an klar. Dass dort Wohnraum geschaffen wird, ist in Zeiten von knappem Wohnraum auch wünschenswert. Matthias Bärwolff von den LINKEN bezeichnet die über 20 Jahre brach liegende Fläche sogar als „städtebaulichen Missstand“. In der Innenstadt zu bauen, sei außerdem besser als am Stadtrand. Seiner Meinung nach ist es auch kein Problem, an der Stelle Hochhäuser entstehen zu lassen. Diese Hochpunkte am Ende des Gagarin-Rings seien städtebaulich durchaus machbar.
Bärwolff, der an der Fachhochschule Stadtplanung studiert, teilt aber eine Einschätzung: beim WirQuartier geht es nicht um für alle erschwingliche Wohnungen. Es handele sich nicht um ein Projekt des Sozialen Wohnungsbaus. Vielmehr dienten einige der Appartements und Wohnungen als Vermögensanlage.

„Sozusagen ‚Oh ich habe ne halbe Millionen übrig, was mach ich damit? Ich investiere in Erfurt in ein schönes Appartementhaus. Ich muss da nicht selber wohnen, aber ich kann da Geld rein legen und dann auch ordentlich Geld damit machen.‘ Das ist ein ganz wesentlicher Finanzierungsaspekt durch den sich das Projekt trägt. Und auch die Mieten, die da veranschlagt sind, sind nicht so, dass sich die Kindergärtnerin, die Krankenschwester oder der KfZ-Mechaniker da eine Wohnung werden leisten können.“

Nicht alle Erfurter*innen werden sich eine Wohnung im WirQuartier leisten können. Das Wir-Gefühl soll trotzdem erhalten bleiben. Ein großer Teil der Fläche des jetzigen WirGartens soll landschaftsgärtnerisch gestaltet werden. Eine Kita soll entstehen, auch von einem Restaurant und einem Waschsalon ist die Rede. Maria Lessau vom WirGarten spricht zudem von Urban Gardening, das es weiterhin geben soll. Auf den Freiflächen könne man auch in Zukunft weiterhin in Gemeinschaft sein.
Stadtrat Matthias Bärwolff ist sich da nicht so sicher. Diese vielen Versprechungen würden wohl kaum einzuhalten sein. Bei der Kita fange es an, so der Politiker. Allein für einen Spielplatz würde eine recht große, umzäunte Fläche benötigt. Er ist skeptisch, dass die Bürger*innen Erfurts im WirQuartier zum Beispiel Flächen zum Gärtnern haben werden:

„Gucken Sie sich den Entwurf des Bebauungsplans an und suchen Sie die Flächen und dann können Sie Ihre Frage nochmal stellen.“

Carola Busse von der Wachsenburg Baugruppe will den WirGarten mit dem WirQuartier in die Höhe bauen. Die Natur des WirGartens soll in der „aufwändigen vertikalen Fassadenbegrünung“ weiterleben. Matthias Bärwolff bemängelt, dass es sich bei dieser Fassadenbegrünung lediglich um ästhetisches Grün handele. Ein wirklicher Fortschritt wäre ein Grün, das eine Funktion einnimmt. Beispielsweise bei der Klimatisierung des Gebäudes und somit Sparen von Energiekosten.

„Bei den Plattenbauten am Juri-Gagarin-Ring habe ich das auch. Da gibts hunderte von Omis und Opis, Mieterinnen und Mietern, die halt schöne Pflanzen auf dem Balkon haben. Der Wert ist derselbe: es sieht schön aus. Ist ja auch in Ordnung. Aber man darf das nicht überbewerten und sich da auf den Leim gehen lassen. So toll ist es nun auc nicht.“

Der WirGarten wurde von der Stadt Erfurt als Brachflächenprojekt unterstützt. Andere geförderte Brachflächen sind zum Beispiel die Lagune in der Krämpfervorstadt oder Interkulturelle Garten in Ilversgehofen. Für die so genannte Brachflächenförderung kann Geld beantragt werden. Die Stadt Erfurt hat jährlich mehrere Tausend Euro zur Verfügung. In der Regel wird dabei auf Projekte geachtet, welche die Umwelt im Blick haben. Beim WirGarten wurde die Open Air Kinowoche Ende Juli gefördert. Sylvia Hoyer vom Umweltdezernat der Stadt erklärt die Förderung:

„Beim WirGarten ist es so, dass die Idee auch dahin geht, Veranstaltungen zu machen. Ich habe mit den Trägern gesprochen; sie haben natürlich immer auch das Umweltproblem mit im Blick. Sie haben vor, da auch wirklich nicht zu belästigen, also Tiere und Pflanzen dort auch wachsen zu lassen und das eben wirklich behutsam anzugehen.“

Sowohl Sylvia Hoyer von der Stadt Erfurt als auch Maria Lessau vom WirGarten sind sich einig: Die Zusammenarbeit von Stadt und Brachflächenprojekt ist gut.

„Die haben uns super unterstützt, haben uns viele Möglichkeiten und Freiheiten gegeben das hier umzusetzen und das lief tip top also da kann ich nichts sagen.“
Vermutlich deswegen hat sich der WirGarten auch bei der Stadt revanchiert, indem er ein Imagevideo der Stadt Erfurt bei Facebook geteilt hat: Ein Werbefilm für den Wirtschaftsstandort Erfurt. Zu Erfurt als Wirtschaftsstandort gehört natürlich auch die Wachsenburg Baugruppe.

Anwohner Rolf Düber ärgert sich darüber, nicht zu den Plänen um das WirQuartier befragt worden zu sein.
„Wir hätten uns als Anwohner gewünscht, dass schon vor dem Wettbewerb, der lief ja ohne Bürgerbeteiligung, die Bürger und Bürgerinnen entsprechend beteiligt worden wären. Jetzt liegt seit dem 24.7. der Bebauungsplan offen. Der ist von der Bauträgergesellschaft erstellt worden, in sehr blumiger Sprache wird erläutert, was dort das Vorhaben ist. Die Auslegungsfrist ist nun entsprechend viel zu kurz um darauf reagieren zu können.“

Dass auf dem Gelände des WirGartens gebaut würde war von Anfang an klar. Bei den personellen Überschneidungen zwischen Brachflächenprojekt und Baugesellschaft gerät man aber zumindest ins Stutzen. Und dass das positive Image des WirGartens für ein Wohnprojekt mit teuren Wohnungen genutzt wird, hinterlässt zumindest ein kleines Geschmäckle.

Tagestief-Redaktion
01.08.2017

Kommentare

  1. Sehr schöner Beitrag, vielen Dank!

    So läuft es halt immer wieder:
    Die Sozio-Kultur als Vorreiterin der Gentrifizierung.
    Und für die "Erfurt GmbH" ist es doch gut. Das da nicht alle Menschen etwas davon haben ist nun mal "leider" so...

    Uwe - 02.08.2017, 09:45

  2. Die kinowoche wurde von der stadt gefördert!? und trotzdem 6€ eintritt pro film, der wirgarten ist schon lange kein soziokutlurtrelkes projekt mehr, sondern ein wirtschaftendes hipster stell dich ein

    marcus - 02.08.2017, 12:19

  3. Lieber Marcus, ja die Kinowoche wurde gefördert zu einem Anteil.
    Mit den Einnahmen aus dem Eintritt haben wir aber leider die sehr hohen Kosten der Woche nicht decken können (Leinwand- und Beamermiete sowie die Filmrechte die einiges kosten!)
    Wir würden uns wünschen solche Kommentare erst zu schreiben wenn man genaue Information und Fakten zu Dingen hat!

    Des weiteren arbeiten alle unsere Mitglieder ehrenamtlich!

    Ich weiß nicht was du für eine Vorstellung hast was Dinge kosten aber Künstler, Toiletten, Müll, Strom, Security, Technik, Material zum Bauen usw. bekommt man leider nicht geschenkt.

    Bei 5 € Kulturbeitrag und dies lediglich zu den Festivals, kommt man nicht weit (wenn man bedenkt das andere Tagesfestivals 20€ nehmen)

    Solche Kommentare machen sehr traurig!
    Wirklich schade!

    WirGarten - 02.08.2017, 13:52

  4. Liebes WirGarten Team,
    dass bei ehrenamtlichen Projekten Kosten anfallen und niemand darauf sitzen bleiben möchte kann ich sehr gut nachvollziehen und geht bei mir organisierten Projekten ganz genauso. DOCH stört mich die Art und Weise. Jetzt schreibt ihr, dass ich erst Kommentare schreiben soll, wenn ich die Faktenlage kenne, aber leider gab es bei keiner Veranstaltung am Eingang ne Liste mit den aufgeschlüsselten Kosten um diese nachvollziehen zu können. Transparente Arbeitsweisen sehen anders aus. Euren Verweis auf andere Veranstaltungen kann ich nicht nachvollziehen, da ich Projekte kenne, die solche Veranstaltungen auf reiner Spendenbasis organisieren, somit auch Leute den Film gucken können, die keine 5€ haben. Leider bleibt es ja nicht bei den 5€, denn wenn einem verweigert wird, seine wasserflasche mit rein zu nehmen, bin ich gezwungen mir das drinnen zu kaufen, was nicht unbedingt dem wasserpreis aus dem hahn entspricht. P.s. trinkwasser ist ein un ratifiziertes menschenrecht

    marcus - 02.08.2017, 14:39

  5. Unsere Security haben Anweisung jegliche Wasserflasche mit rein zu lassen...

    WirGarten - 02.08.2017, 17:50

  6. cool, dann kann ich da ja beim nächsten mal wieder mit einpacken. Vielen dank

    marcus - 02.08.2017, 21:32

  7. bei meinem ersten Besuch im WIR-Garten dachte ich noch, dass das ein tolles sozio-ökologisches projekt sei, welches in Erfurt Schule machen sollte. als ich dann später die Y-generation mit den tiefer gelegten BMWs &Co. sah, die die straßen um den garten zugeparkt hatten, und die dann auf "ökologisch" machten, war mir klar, dass da was anderes dahinter stecken müsse. nun ist es raus, ein reiner marketing-gag, um die gewinne der späteren hochhäuser hoch zu treiben. schade, dass damit die idee der echten gemeinschaftsgärten wieder einmal in erfurt konterkariert wurde und damit auch diskreditiert. danke "wachsenburg"- gruppe für dieses fatale signal, dass auch noch von der stadt gefördert wurde (andere projekte müssen da eben leer ausgehen, wenn geldgierige bauträger sich mit der stadtverwaltung einig sind) aber so ist es eben in erfurt mit der "erfordia corrupta": geld regiert wie welt und alles hat sich dem gewinnstreben einiger weniger kapitalisten unterzuordnen. offenbar auch die stadtverwaltung.

    Jürgen - 03.08.2017, 15:38