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Montag 19. November 10:00 Uhr | Fragestunde mit Oberbürgermeister Andreas Bausewein im Vormittagsmagazin auf Radio F.R.E.I.

Am 19. November besucht der Oberbürgermeister Andreas Bausewein das Sendestudio von Radio F.R.E.I.
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Vormittags im Programm
18.11.2018

Kommentare

  1. Wie gehen Sie mit dem Protest gegen den Moscheebau in Marbach um. Was können sie tun, um den Konflikt zu befrieden?

    heike - 13.11.2018, 20:12

  2. Aus welchem Grund sind Sie der Empfehlung des Stadrates, den offenen Brief der Thüringer Beauftragten für Integration, Migration und Flüchtlinge an die Bundeskanzlerin zu unterzeichnen, nicht gefolgt? Eine Empfehlung bedeutet keine Verpflichtung und doch stellt sich die Frage: Was hat Sie, trotz der tödlichen Situation für Geflüchtete an Europas Außengrenzen, dazu bewegt, diesen Appell für Humanität und ein deutsches Engagement bei der staatlichen und privaten Seenotrettung nicht zu unterstützen?

    Anni - 17.11.2018, 21:17

  3. Erfurt beklagt die voranschreitende soziale Spaltung, aktuell ein großes Thema. Dass diese auch dadurch befördert wird, weil Top-Sanierungen und Lückenbebauungen in der attraktiven Altstadt mit den vielen komfortablen Tiefgaragenstellplätzen vorzugsweise wohlhabende Neuerfurter anlocken, wird nicht erwähnt. Zu beklagen ist zudem, dass dadurch auch die Pkw-Dichte wieder angestiegen ist, denn mit der Zunahme der Einwohnerzahl durch Zuzug nimmt auch der Pkw-Bestand zu, überproportional (!) - wohlgemerkt.
    Neubau auch mal ohne Stellplätze? Fehlanzeige. Noch nicht mal im sensiblen Altstadtbereich. Stellplatzbegrenzungssatzung? Steht bislang nur auf dem Papier (im Parkraumkonzept). Braucht wohl sowieso keiner mehr, denn der letzte freie Quadratmeter wird bald zubetoniert sein, immer auch mit Autostellplatz. Aktuelles Beispiel: „Pergamentergärten“. Die Idee von der autogerechten Stadt ist offenbar noch längst nicht begraben.
    Dabei wird in verschiedene Veröffentlichungen der Stadtverwaltung die Reduzierung des MIV (Motorisierter Individualverkehr) thematisiert. Auch wieder nur schöne Worte.
    Privater Autobesitz als Selbstverständlichkeit? Dieser Anspruch hat deutliche Kratzer bekommen, und viele Menschen sind bereit, ohne Auto zu leben, wir schon 10 Jahre, und haben sogar eine Pension betrieben, ohne Auto, dafür mit Lastenrad!
    Als VCD-Mitglieder setzen wir uns für eine enkeltaugliche Verkehrswende ein!

    Sigrid Odau und Dieter Stompe - 17.11.2018, 21:33

  4. Danke, Carsten!
    Die OB-Antwort auf den Kommentar Nr.3 hat's wieder gezeigt: Stillstand live!
    „Die Autos müssen ja irgendwo hin. Zu DDR-Zeiten kamen auf drei Haushalte ein Auto, heute auf einen Haushalt drei.“
    Wie oft schon hat der OB diese Sätze in der Fragestunde schon wiederholt - wir wissen es nicht mehr ...

    Sigrid Odau und Dieter Stompe - 19.11.2018, 11:04