Kinder & Jugend Audiobeiträge

„Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!“

So die ernüchternde Aussage in einer Studie zu Vornamen und Vorurteilen. Laut einer Untersuchung der Carl von Ossietzky Universität verbinden Lehrerinnen und Lehrer mit Vornamen bestimmte negative und positive Eigenschaften der Schüler*innen.

Wie es zu diesen Vourteilen kommt und was das letzlich für die Schüler*innen bedeutet, darüber sprachen Lisa und Iante von den F.R.E.I.sprechern mit Astrid Kaiser, Erziehungswissenschaftlerin und ehemalige Direktorin des Instituts für Pädagogik an der Uni Oldenburg.


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Weitere Infos zu der Studie gibt es hier.


05.06.2014

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